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Rohholz und Schnittholz in bester Qualität vom Holzfachmarkt Fuhlrott

Große Vielfalt ständig auf Lager

Rohholz kann zur vielfältigen Weiterverarbeitung und Verwendungszwecke genutzt werden. Im Holzfachmarkt Fuhlrott in Leinefelde-Worbis führen wir Rohholz in verschiedenen Längen als Langholz und Kurzholz. Unser nach Durchmesser und Stärke sortiertes Rohholz ist als Stark-, Mittel- und Schwachholz erhältlich. Rohholz liefern wir in unterschiedlichen Güteklassen hinsichtlich Astigkeit, Rissbildung, Drehwuchs und Krümmung.

Unser Schnittholz wird aus hochwertigem Rundholz gewonnen. Schnittholz aus dem Holzfachmarkt Fuhlrott ist vollkantig, säumig oder baumkantig und geschwartet lieferbar. Bei uns erhalten Sie technisch getrocknetes, verarbeitungsfertiges Schnittholz in vielen verschiedenen Stärken. Wählen Sie aus Vollholz, Halbholz, Kreuzholz oder Viertelholz sowie Rahmen.

Als Rohholz und Schnittholz sind zahlreiche Laubhölzer wie Eiche, Ulme, Esche und Buche sowie Nadelhölzer, wie Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche und Douglasie verfügbar. Unser breites Sortiment an Rohholz und Schnittholz bietet für jede Anforderung das geeignete Produkt.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Rohholz in verschiedenen Längen, Stärken und Güteklassen
  • Hochwertiges Schnittholz in verschiedenen Ausführungen
  • Zahlreiche Holzarten ständig auf Lager

Paneele - Platten - Holzbauwelt

Aus dem Holzbau-Ratgeber

Ein Haus in Holzrahmenbauweise – Vorteil oder Nachteil?

Holz gilt als ein sehr nachhaltiger Baustoff, der insbesondere in der Herstellung und in der Entsorgung ökologisch sinnvoll und einfach ist. Zudem bindet Holz CO² und verringert so den Treibhauseffekt. Holz und Holzwerkstoffe sind dementsprechend im Wohnungsbau im Kommen. Es gibt ganz unterschiedliche Arten, mit Holz zu arbeiten – vom Blockhaus über das traditionelle Fachwerk bis hin zur Holzrahmenbauweise. Aber welche Vor- und Nachteile hat die Holzrahmenbauweise?

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Fachmann E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis: Holzrahmenbauweise arbeitet mit einem Skelettbau und aufgesetzten Platten

„Die meisten Häuser in Deutschland sind nach wie vor aus Stein gemauert. Ein Haus in Holzrahmenbauweise ist im Vergleich ganz anders aufgebaut. Es besteht aus einem hölzernen Rahmen, der aus Massivholz aufgebaut wird. Normalerweise wird dafür Konstruktionsvollholz, kurz KVH, verwendet. Dieser Rahmen ist aber noch nicht der gesamte Holzbau. Die Beplankung fehlt. Und auch die ist oft aus Holzwerkstoffen erstellt, beispielsweise aus Profilholz oder Platten. Profilholz kann außerdem als Deckenverkleidung eingesetzt werden. Allerdings können auch Gipswerkstoffe verwendet werden. Ein Holzrahmenbau lässt sich verhältnismäßig schnell stellen, denn die Holzquerschnitte und die Plattenmaße sind standardisiert und vorgefertigt. Das verkürzt die Bauzeit und verringert damit auch die Baukosten“, so E. Fuhlrott GmbH & Co. KG aus Leinefelde - Worbis.

E. Fuhlrott GmbH & Co. KG aus Leinefelde - Worbis weiter: „Der Rahmenbau ist stabil, denn das Traggespann aus Rahmen und Beplankung nimmt alle Gebäude-, Verkehrs- und Windlastschübe auf. Dabei ist das Gewicht der Konstruktion gering.“

Fachmann E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis weiter: Sogar Dämmung kann aus Holz sein

Es ist heutzutage möglich, nicht nur den Rahmenbau, die Fassade und die Innenverkleidung aus Holz und Holzwerkstoffen zu erstellen, sondern auch die Dämmung kann aus Holzfasern bestehen. Aber ganz egal ob Ihr Holzhaus mit Holzfasern, Hanf, Wolle oder einem anderen Material gedämmt wird: Die Dämmstoffe sind normalerweise ökologisch und nachhaltig. Das atmungsaktive Material wird teilweise mit einem Spezialgerät in die Hohlräume zwischen Beplankung und Holzrahmen eingeblasen. Auch Recyclingmaterialien können dabei zum Einsatz kommen, also Stoffe, die in der Produktion ohnehin anfallen oder die sich auf andere Art und Weise nicht mehr verwenden lassen.

Tipp vom Fachmann E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis: Fassade kann individuell gestaltet werden

E. Fuhlrott GmbH & Co. KG aus Leinefelde - Worbis weiß: „Man muss dem Haus nicht ansehen, dass es ein Holzbau ist. Alternativ zur Holzfassade kann eine Putzfassade erstellt werden. Möglich ist auch, eine Fassade zu montieren und eine nichttragende Klinkervorsatzschale aufzubauen. Soll das Haus noch einmal zusätzlich gedämmt werden, können außen oder innen weitere Schichten zum Wärmeschutz aufgetragen werden. Es ist auch möglich, eine mehrschichtige Fassade zu montieren, die durch die verwendeten Materialien noch einmal zusätzlichen Wärmeschutz bietet. Wird Fassadenholz verwendet, handelt es sich dabei meist um Fassadenprofile aus Vollholz. Das Fassadenholz kann mit wetterfesten Lackierungen geschützt werden. Andere Materialien wie WPC, Faserzement, PVC oder Alu kommen ebenso zum Einsatz.

Hohe Flexibilität in der Gestaltung trotz Fertigteilhaus - Fachmann E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis empfiehlt: 

E. Fuhlrott GmbH & Co. KG aus Leinefelde - Worbis weiter: „Normalerweise handelt es sich bei Fertighäusern um Bauten, die aus vorgefertigten Elementen und Modulen einfach zusammengesetzt werden. Im Prinzip ist das bei der Holzrahmenbauweise auch der Fall. Aber die Flexibilität in der Gestaltung des Hauses ist doch sehr viel größer. Denn wie genau der Grundriss eingeteilt wird, wo sich Fenster und Türen befinden, wo eventuell Räume geteilt oder zusammengelegt werden, ist aufgrund der Bauweise völlig frei. Das Holzrahmenhaus entsteht trotz kostengünstiger Fertigteile grundsätzlich individuell und in der Zusammenarbeit zwischen Architekt, Bauherr und Holzbauunternehmen. Normalerweise übernimmt der Holzbauunternehmer das Gesamtmanagement bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe. Und nicht nur die Raumeinteilung wird individuell geplant, sondern eben auch die Hausfassade: Holzfassade oder nicht, Fenster hier oder da, mehr oder weniger – all das ist flexibel.“

E. Fuhlrott GmbH & Co. KG aus Leinefelde - Worbis ergänzt: „Übrigens ist auch die Höhe eines solchen Hauses individuell festlegbar. Ein bis zwei Stockwerke sind üblich, aber es können bis zu sieben Etagen gebaut werden. Die Rahmen sind stabil, und dementsprechend sind eben auch höhere Bauten möglich. Allerdings erreicht der Holzrahmenbau irgendwann seine Grenzen, Hochhäuser mit 20, 30 oder gar 50 Etagen sind bislang in Deutschland noch nicht gebaut worden.

Unser Rat als Fachmann E. Fuhlrott GmbH & Co. KG für die Region Duderstadt, Helmsdorf, Erfurt: Eine Frage der Sicherheit

Die Grenzen des Holzbaus in der Höhe haben sicherheitstechnische Gründe. Das andere ist der Brandschutz. Ein Holzgebäude ist natürlich etwas anderes als ein Gebäude aus Stein, denn Holz ist brennbar. Aber Holz kann in Bezug auf den Brandschutz auch Vorteile gegenüber Stein oder Stahl haben. Brennt der Rahmenbau, stürzt das Gebäude nicht gleich ein. Denn auch verkohltes Bauholz ist bei entsprechender Qualität noch tragend. Das ist insbesondere bei höheren Bauten wichtig.

In den Dachkonstruktionen und an anderer Stelle, wo das von Rissbildung betroffene Bauholz (Vollholz) unerwünscht ist, wird Brettschichtholz, kurz BSH, verwendet. Das kommt in seiner Festigkeit Stahl nahe, ist aber temperaturunabhängig stabil.

Bei E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis stehen wir Ihnen in der Region Duderstadt, Helmsdorf, Erfurt in bei Ihrem persönlichen Holz-Projekt gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!