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Rohholz und Schnittholz in bester Qualität vom Holzfachmarkt Fuhlrott

Große Vielfalt ständig auf Lager

Rohholz kann zur vielfältigen Weiterverarbeitung und Verwendungszwecke genutzt werden. Im Holzfachmarkt Fuhlrott in Leinefelde-Worbis führen wir Rohholz in verschiedenen Längen als Langholz und Kurzholz. Unser nach Durchmesser und Stärke sortiertes Rohholz ist als Stark-, Mittel- und Schwachholz erhältlich. Rohholz liefern wir in unterschiedlichen Güteklassen hinsichtlich Astigkeit, Rissbildung, Drehwuchs und Krümmung.

Unser Schnittholz wird aus hochwertigem Rundholz gewonnen. Schnittholz aus dem Holzfachmarkt Fuhlrott ist vollkantig, säumig oder baumkantig und geschwartet lieferbar. Bei uns erhalten Sie technisch getrocknetes, verarbeitungsfertiges Schnittholz in vielen verschiedenen Stärken. Wählen Sie aus Vollholz, Halbholz, Kreuzholz oder Viertelholz sowie Rahmen.

Als Rohholz und Schnittholz sind zahlreiche Laubhölzer wie Eiche, Ulme, Esche und Buche sowie Nadelhölzer, wie Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche und Douglasie verfügbar. Unser breites Sortiment an Rohholz und Schnittholz bietet für jede Anforderung das geeignete Produkt.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Rohholz in verschiedenen Längen, Stärken und Güteklassen
  • Hochwertiges Schnittholz in verschiedenen Ausführungen
  • Zahlreiche Holzarten ständig auf Lager

Paneele - Platten - Holzbauwelt

Aus dem Holzbau-Ratgeber

Tipps vom Profi – Fassade selbst montieren

Für viele Heimwerker stellt eine nagelneue Holzfassade eine wahre Augenweide dar. Nahezu jedes alte Haus wird durch eine Holzfassade deutlich aufgewertet. Darüber hinaus müssen Sie nicht zwangsläufig einen professionellen Dienstleister mit der Montage Ihrer Hausverkleidung beauftragen. Mit der richtigen Vorgehensweise können Sie Ihre Fassade selbst renovieren. Für dieses Vorhaben benötigen Sie lediglich die notwendigen Materialien und den Rat eines erfahrenen Experten. Deshalb erhalten Sie nachfolgend eine übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen die wichtigen Schritte erklärt sowie auf einige Tücken beim Montieren der Hausfassade hinweist.

2019_GI-854393056_Fassaden_montieren_MS.jpg2018_GI-855082606_Fassade_streichen_Holzschutz_MS_01.jpg71921939_2015_Fassade_MS.jpg

Die Fassade Schritt für Schritt montieren

„Bevor Sie sich dem Projekt direkt zuwenden können, müssen Sie einige rechtliche Angelegenheiten klären. Ebenso wie für nahezu jede andere Tätigkeit gibt es in Deutschland rechtliche Vorschriften, die bei der Montage einer Hausfassade beachtet werden müssen. In der Regel sind insbesondere die gültigen Feuerschutzbestimmungen sowie die baurechtlichen Vorgaben entscheidend“, so E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis.

 

„Zwischen der Wand und der Verkleidung müssen gewisse Abstände eingehalten werden, um die gültigen Bestimmungen einzuhalten und eine ausreichende Dämmung zu gewährleisten. Darüber hinaus sind Sie gesetzlich verpflichtet, die mechanischen Verbindungen nachzuweisen und eine hohe Standfestigkeit zu gewährleisten. Aus diesem Grund versorgen Sie alle seriösen Hersteller mit sämtlichen technischen Informationsschriften, die Sie für eine Zulassung der Renovierungsarbeiten benötigen. Nachdem die rechtlichen Aspekte geklärt wurden, können Sie mit dem Bau der Fassade beginnen,“ E. Fuhlrott GmbH & Co. KG aus Leinefelde - Worbis weiter.

 

Schritt 1: Das richtige Material wählen

E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis: „Ehe Sie Ihre Fassade renovieren, sollten Sie sich für ein geeignetes Material entscheiden. Grundsätzlich stehen Ihnen vielfältige Stoffe für die Verkleidung Ihres Hauses zur Verfügung. Am beliebtesten ist hierzulande eine hochwertige Holzfassade. Diese ist sowohl in einer horizontalen als auch in einer vertikalen Verschalung erhältlich. Wenn Sie sich für ein Fassadenholz entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass es eine Dicke von min. 25 mm aufweist. Zusätzlich sollte die Luftschicht zwischen der Wand und dem Profilholz mindestens 30 Millimeter betragen.“

„Für die meisten Zwecke eignen sich Latten mit einer Breite von 50 Millimetern. Diese werden jeweils im Abstand von 600 Millimetern angebracht. An diesen Angaben können Sie sich orientieren, wenn das Profilholz eine Dicke von über 24 Millimetern besitzt“, E. Fuhlrott GmbH & Co. KG aus Leinefelde - Worbis.

 

Schritt 2: Bohren Sie die Schraublöcher vor

E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis: „Heimwerker sind immer wieder über die akkurate Arbeit von Profis begeistert. Tatsächlich gibt es einen einfachen Trick, mit dem Sie das Fassadenholz ebenso gründlich montieren können. Bohren Sie für diesen Zweck sämtliche Schraublöcher bereits vor dem Anbringen der ersten Latten vor. Anschließend können Sie die Löcher als Schablone verwenden und die exakte Position an der Wand anzeichnen. Verwenden Sie einen Spezialbohrer, um eine konische Vertiefung im Holz zu erhalten. In dieser wird später der Kopf der Schraube sauber versenkt. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie außerdem die Bohrlöcher an der Außenseite der Latten zusätzlich ausreiben.“

 

Schritt 3: Setzen Sie die Dübel

„Anschließend müssen Sie die Holzlatten am Mauerwerk befestigen. Für diesen Zweck werden in der Regel Dübel eingesetzt. Als erfahrene Experten empfehlen wir einen Allzweck-Langdübel mit einer Länge von 50 bis 160 Millimetern. Die erforderliche Verankerungstiefe ist von der Dicke der Latten und der Art des Mauerwerkes abhängig. Somit sollten Sie bei einer Verkleidung mit einer Stärke von 30 Millimetern auf eine Mindesttiefe von 50 Millimetern achten. Dabei sollte der Dübel eine Länge von 80 Millimetern aufweisen. Setzen Sie sämtliche Dübel im Abstand von jeweils 25 Zentimetern zueinander und verwenden Sie Edelstahlschrauben, um die Latten im nächsten Schritt zu befestigen“, fügt E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis hinzu.

 

Schritt 4: Bringen Sie die Verkleidung an

Fachmann E. Fuhlrott GmbH & Co. KG für die Region Duderstadt, Helmsdorf, Erfurt: „Nachdem nun der zeitintensivste Teil der Arbeiten gemeistert ist, werden mit diesem Schritt die ersten Fortschritte sichtbar. Sofern sämtliche Vorarbeiten gewissenhaft durchgeführt wurden, nimmt das Anbringen der Holzbretter nur wenig Zeit in Anspruch. Schrauben Sie dazu die vorgebohrten Latten mit Edelstahlschrauben in die dafür vorgesehenen Dübel. Um die Verkleidung präzise anzubringen, benötigen Sie außerdem eine geeignete Wasserwaage. In der Regel sollte diese mindestens 80 Zentimeter lang sein, um die Neigung zuverlässig anzuzeigen. Vor diesem Schritt können Sie bei Bedarf ebenfalls eine Dämmung einbringen. Diese wird zwischen Hauswand und Holzfassade befestigt.“

 

Schritt 5: Gleichen Sie sämtliche Unebenheiten aus

E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis weiter: „Zum Abschluss sollten Sie sämtliche Unebenheiten, die während der Montage entstanden sind, mit Sperrholzplättchen oder Unterlegscheiben ausgleichen. In der Praxis zeigt sich, dass grundsätzlich keine Verkleidung absolut gerade ist. Selbst Profis müssen ihr Ergebnis mit diesem letzten Schritt noch einmal abrunden. Sofern Sie diese Hinweise gewissenhaft beherzigen, können Sie Ihre Fassade selbst montieren. Im Holzfachhandel Ihres Vertrauens werden Ihnen dazu zahlreiche hochwertige Lösungen angeboten. Darüber hinaus werden Sie ebenfalls vor Ort umfassend beraten.“

E. Fuhlrott GmbH & Co. KG aus Leinefelde - Worbis berät Sie gern kompetent zur Planung und Umsetzung Ihres Projekts ist in der Region rund um Duderstadt, Helmsdorf, Erfurt.