Navigation

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
7.00 bis 14.30 Uhr

Samstag
geschlossen

Kontakt

Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne! 

Telefon:  036074 - 922 63

Oder schreiben Sie uns einfach!
E-Mail


Vielfältiges Bauholz für alle Bauvorhaben

Große Vielfalt ständig auf Lager

Bauholz aus dem Holzfachmarkt Fuhlrott steht für geprüfte Qualität. Wir führen Glattkantbretter, Rahmenholz, Konstruktionsvollholz und Brettschichtholz, Balkonprofile sowie Duo- und Triobalken. Wir haben nahezu alle Arten von Bauholz ständig auf Lager.

Bauholz aus dem Holzfachmarkt Fuhlrott ist in vielen Längen und Querschnitten erhältlich. Wählen Sie aus verschiedenen Nadel- und Laubhölzern wie Fichte, Kiefer, Lärche oder Hartholz, wie Buche und Eiche. Bei uns erhalten Sie ausschließlich getrocknete Ware, so dass der spätere Verzug gemindert ist. Durch eine produktgerechte Lagerung gewährleisten wir eine hohe Qualität unseres Bauholzes. Auf Wunsch schneiden unsere Profis Ihre Bauhölzer schnell und sauber millimetergenau zu.

Glattkantbretter aus dem Holzfachmarkt Fuhlrott werden aus hochwertigem Holz hergestellt. Unsere getrockneten und gehobelten Glattkantbretter eignen sich bestens für den Innenausbau.

Rahmenhölzer bieten wir aus nordischer Fichte, Tanne und sibirischer Lärche. Die vierseitig sauber gehobelten Rahmenhölzer sind längsseitig leicht gefast und in vielen Querschnitten verfügbar. Besonders für den sichtbaren Bereich kommen Rahmenhölzer zum Einsatz.

Das gehobelte und in der Länge keilgezinkte Konstruktionsvollholz (KVH) liefern wir auch in besonders großen Längen. Aufgrund seiner definierten und geprüften Qualität ist unser Konstruktionsvollholz (KVH) der ideale Werkstoff für den Holzbau. Die speziell nachgetrockneten (ca. 15% +/- 3% Holzfeuchte) und festigkeitssortierten Hölzer bilden die Grundlage für formstabile und maßhaltige Bauteile.

Brettschichtholz (BSH) ist Basis für tragende Konstruktionen im modernen Holzbau. Brettschichtholz (BSH) wird aus speziell nachgetrockneten (ca. 10% Holzfeuchte) und festigkeitssortierten Hölzern hergestellt. Das allseitig gehobelte Brettschichtholz (BSH) weist eine geringere Rissbildung als Vollholz auf und kann bis zu 80% höher belastet werden als Bauschnittholz. Auch bei längeren Bauteilen ist ein Verdrehen nahezu ausgeschlossen und sogar gebogene Elemente sind realisierbar.

Duo-Balken und Trio-Balken sind aufgrund ihrer hohen Formstabilität und der niedrigen Holzfeuchte besonders für den Holzhausbau geeignet. Sie bestehen aus zwei bzw. drei flachseitig, faserparallel miteinander verklebten Bohlen oder Kanthölzern. Das Herstellungsverfahren entspricht dem von Brettschichtholz, wobei bei Duo- bzw. Trio-Balken größere Einzelquerschnitte miteinander verklebt werden. Durch die Leimverbindung zwischen den Lamellen besitzen Duo- und Trio-Balken bessere technische Eigenschaften als Massivholz.

Balkonprofile aus dem Holzfachmarkt Fuhlrott werden aus witterungsbeständigem, pflegeleichtem PVC gefertigt. Unsere Balkonprofile sind 20 mm stark und in den Breiten 200 mm, 150 mm und 75 mm erhältlich. Die Profile sind bis zu einer Länge von 6 m lieferbar. Zum Verschließen der Enden der Balkonprofile finden Sie bei uns die passenden Kappen. Die Balkonprofile können innen mit verzinkten U-Eisen verstärkt werden, um die Sicherheitsanforderungen zu gewährleisten.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Zahlreiche Sorten an Bauholz ständig auf Lager
  • Bauholz ist bester Qualität für verschiedene Verwendungszwecke erhältlich
  • Auch große Mengen lieferbar

Paneele - Platten - Holzbauwelt

Aus dem Holzbau-Ratgeber

Tipps vom Profi – Fassade selbst montieren

Für viele Heimwerker stellt eine nagelneue Holzfassade eine wahre Augenweide dar. Nahezu jedes alte Haus wird durch eine Holzfassade deutlich aufgewertet. Darüber hinaus müssen Sie nicht zwangsläufig einen professionellen Dienstleister mit der Montage Ihrer Hausverkleidung beauftragen. Mit der richtigen Vorgehensweise können Sie Ihre Fassade selbst renovieren. Für dieses Vorhaben benötigen Sie lediglich die notwendigen Materialien und den Rat eines erfahrenen Experten. Deshalb erhalten Sie nachfolgend eine übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen die wichtigen Schritte erklärt sowie auf einige Tücken beim Montieren der Hausfassade hinweist.

2019_GI-854393056_Fassaden_montieren_MS.jpg2018_GI-855082606_Fassade_streichen_Holzschutz_MS_01.jpg71921939_2015_Fassade_MS.jpg

Die Fassade Schritt für Schritt montieren

„Bevor Sie sich dem Projekt direkt zuwenden können, müssen Sie einige rechtliche Angelegenheiten klären. Ebenso wie für nahezu jede andere Tätigkeit gibt es in Deutschland rechtliche Vorschriften, die bei der Montage einer Hausfassade beachtet werden müssen. In der Regel sind insbesondere die gültigen Feuerschutzbestimmungen sowie die baurechtlichen Vorgaben entscheidend“, so E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis.

 

„Zwischen der Wand und der Verkleidung müssen gewisse Abstände eingehalten werden, um die gültigen Bestimmungen einzuhalten und eine ausreichende Dämmung zu gewährleisten. Darüber hinaus sind Sie gesetzlich verpflichtet, die mechanischen Verbindungen nachzuweisen und eine hohe Standfestigkeit zu gewährleisten. Aus diesem Grund versorgen Sie alle seriösen Hersteller mit sämtlichen technischen Informationsschriften, die Sie für eine Zulassung der Renovierungsarbeiten benötigen. Nachdem die rechtlichen Aspekte geklärt wurden, können Sie mit dem Bau der Fassade beginnen,“ E. Fuhlrott GmbH & Co. KG aus Leinefelde - Worbis weiter.

 

Schritt 1: Das richtige Material wählen

E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis: „Ehe Sie Ihre Fassade renovieren, sollten Sie sich für ein geeignetes Material entscheiden. Grundsätzlich stehen Ihnen vielfältige Stoffe für die Verkleidung Ihres Hauses zur Verfügung. Am beliebtesten ist hierzulande eine hochwertige Holzfassade. Diese ist sowohl in einer horizontalen als auch in einer vertikalen Verschalung erhältlich. Wenn Sie sich für ein Fassadenholz entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass es eine Dicke von min. 25 mm aufweist. Zusätzlich sollte die Luftschicht zwischen der Wand und dem Profilholz mindestens 30 Millimeter betragen.“

„Für die meisten Zwecke eignen sich Latten mit einer Breite von 50 Millimetern. Diese werden jeweils im Abstand von 600 Millimetern angebracht. An diesen Angaben können Sie sich orientieren, wenn das Profilholz eine Dicke von über 24 Millimetern besitzt“, E. Fuhlrott GmbH & Co. KG aus Leinefelde - Worbis.

 

Schritt 2: Bohren Sie die Schraublöcher vor

E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis: „Heimwerker sind immer wieder über die akkurate Arbeit von Profis begeistert. Tatsächlich gibt es einen einfachen Trick, mit dem Sie das Fassadenholz ebenso gründlich montieren können. Bohren Sie für diesen Zweck sämtliche Schraublöcher bereits vor dem Anbringen der ersten Latten vor. Anschließend können Sie die Löcher als Schablone verwenden und die exakte Position an der Wand anzeichnen. Verwenden Sie einen Spezialbohrer, um eine konische Vertiefung im Holz zu erhalten. In dieser wird später der Kopf der Schraube sauber versenkt. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie außerdem die Bohrlöcher an der Außenseite der Latten zusätzlich ausreiben.“

 

Schritt 3: Setzen Sie die Dübel

„Anschließend müssen Sie die Holzlatten am Mauerwerk befestigen. Für diesen Zweck werden in der Regel Dübel eingesetzt. Als erfahrene Experten empfehlen wir einen Allzweck-Langdübel mit einer Länge von 50 bis 160 Millimetern. Die erforderliche Verankerungstiefe ist von der Dicke der Latten und der Art des Mauerwerkes abhängig. Somit sollten Sie bei einer Verkleidung mit einer Stärke von 30 Millimetern auf eine Mindesttiefe von 50 Millimetern achten. Dabei sollte der Dübel eine Länge von 80 Millimetern aufweisen. Setzen Sie sämtliche Dübel im Abstand von jeweils 25 Zentimetern zueinander und verwenden Sie Edelstahlschrauben, um die Latten im nächsten Schritt zu befestigen“, fügt E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis hinzu.

 

Schritt 4: Bringen Sie die Verkleidung an

Fachmann E. Fuhlrott GmbH & Co. KG für die Region Duderstadt, Helmsdorf, Erfurt: „Nachdem nun der zeitintensivste Teil der Arbeiten gemeistert ist, werden mit diesem Schritt die ersten Fortschritte sichtbar. Sofern sämtliche Vorarbeiten gewissenhaft durchgeführt wurden, nimmt das Anbringen der Holzbretter nur wenig Zeit in Anspruch. Schrauben Sie dazu die vorgebohrten Latten mit Edelstahlschrauben in die dafür vorgesehenen Dübel. Um die Verkleidung präzise anzubringen, benötigen Sie außerdem eine geeignete Wasserwaage. In der Regel sollte diese mindestens 80 Zentimeter lang sein, um die Neigung zuverlässig anzuzeigen. Vor diesem Schritt können Sie bei Bedarf ebenfalls eine Dämmung einbringen. Diese wird zwischen Hauswand und Holzfassade befestigt.“

 

Schritt 5: Gleichen Sie sämtliche Unebenheiten aus

E. Fuhlrott GmbH & Co. KG in Leinefelde - Worbis weiter: „Zum Abschluss sollten Sie sämtliche Unebenheiten, die während der Montage entstanden sind, mit Sperrholzplättchen oder Unterlegscheiben ausgleichen. In der Praxis zeigt sich, dass grundsätzlich keine Verkleidung absolut gerade ist. Selbst Profis müssen ihr Ergebnis mit diesem letzten Schritt noch einmal abrunden. Sofern Sie diese Hinweise gewissenhaft beherzigen, können Sie Ihre Fassade selbst montieren. Im Holzfachhandel Ihres Vertrauens werden Ihnen dazu zahlreiche hochwertige Lösungen angeboten. Darüber hinaus werden Sie ebenfalls vor Ort umfassend beraten.“

E. Fuhlrott GmbH & Co. KG aus Leinefelde - Worbis berät Sie gern kompetent zur Planung und Umsetzung Ihres Projekts ist in der Region rund um Duderstadt, Helmsdorf, Erfurt.